Du fühlst viel. Denkst tief. Nimmst jede Nuance wahr – in dir und um dich herum.
Manchmal ist genau das ein Geschenk. Manchmal aber auch einfach… zu viel.
Vielleicht kennst du diese Tage: Dein Kopf ist voller Gedanken, dein Herz voller Eindrücke – aber dein Kalender? Der macht dir eher Druck als Klarheit.
Du sehnst dich nach Struktur. Aber sanft soll sie sein. Flexibel. Mit Raum zum Atmen.
Dann ist dieser Blog für dich. Für dich, wenn du hochsensibel bist – und deinen Alltag so gestalten möchtest, dass er sich leicht und stimmig anfühlt.
Ich zeige dir, wie du einen Planer liebevoll für dich nutzen kannst – als Werkzeug der Selbstfürsorge. Nicht zur Selbstoptimierung. Sondern als Kompass. Für Ruhe. Klarheit. Und echte Verbindung mit dir selbst.
Warum du als Hochsensible Struktur brauchst – aber auf deine Weise
Als hochsensible Person erlebst du die Welt intensiver. Geräusche, Stimmungen, Worte – sie berühren dich tiefer. Und genau deshalb brauchst du mehr Schutzräume im Alltag. Klarheit. Übersicht. Rückzug.
Ein gut gewählter Planer kann so ein Raum für dich sein. Kein starres Konstrukt – sondern ein weiches Zuhause für deine Gedanken, Termine und Gefühle.
Er hilft dir dabei:
- Prioritäten zu setzen (ohne Schuldgefühl)
- Pausen nicht zu vergessen
- Emotionale Energie sinnvoll einzuteilen
- Die Kontrolle nicht zu verlieren, wenn’s mal turbulent wird
1. Wähle einen Planer, der dich berührt – nicht überfordert
Dein Planer darf sich gut anfühlen. Nicht nur in der Hand, sondern auch im Herzen.
✨ Sanfte Farben wie Taupe, Rosé oder Salbeigrün bringen Ruhe in dein Blickfeld.
✨ Ein ruhiges Layout, das dich nicht visuell erschlägt – sondern atmen lässt.
✨ Kleine Details, die dich erfreuen: inspirierende Zitate, Platz für Reflexion, Mood-Tracker, Achtsamkeits-Impulse.
👉🏼 In meinem Onlineshop findest du genau solche Planer – achtsam gestaltet für Menschen wie dich. Mit viel Weißraum, weichem Papier und einem Layout, das nicht fordert, sondern führt.
2. Du musst nicht alles schaffen. Plane nur, was dir gut tut
Nicht jede Lücke im Kalender muss gefüllt sein. Du darfst langsam sein. Wählerisch mit deiner Energie. Achtsam mit deiner Zeit.
🌿 Maximal drei Herzensaufgaben pro Tag. Mehr braucht es oft gar nicht.
🌿 Plane Pufferzeiten ein. Für Erholung nach Gesprächen, Erlebnissen, Reizflut.
🌿 Trage auch Pausen ein – ganz bewusst. Eine Tasse Tee. 15 Minuten Stille. Ein Blick aus dem Fenster. Das zählt genauso wie ein Meeting.
Dein Tag darf weich sein. Und trotzdem kraftvoll.
3. Dein emotionaler Zustand gehört in deinen Tagesplan
Du bist mehr als deine Aufgaben. Deshalb verdient dein Innenleben genauso Platz in deinem Planer wie deine Termine.
💛 Morgens:
– Wie fühle ich mich heute?
– Was brauche ich wirklich?
– Worauf freue ich mich?
💛 Abends:
– Was hat mir gutgetan?
– Was war zu viel?
– Wofür bin ich dankbar?
Diese kleinen Check-ins mit dir selbst wirken Wunder. Sie helfen dir, dich nicht zu verlieren – auch wenn außen mal alles laut ist.
4. Finde dein Medium: Papier oder digital – oder beides
Spür mal in dich hinein: Was fühlt sich leichter an?
🖋️ Analog: Schreiben mit der Hand verankert Gedanken tiefer. Es verlangsamt – im besten Sinne.
📱 Digital: Für manche ist ein Tablet oder ein Kalender-Tool praktischer – übersichtlich, flexibel.
Vielleicht brauchst du auch beides: morgens ein paar Minuten mit deinem analogen Planer, tagsüber ein digitales Tool für Termine. Es gibt kein Richtig oder Falsch – nur das, was dir gut tut.
5. Schaffe Raum. Nicht nur für Aufgaben – sondern für dich
Struktur bedeutet nicht, jede Minute zu verplanen. Sie bedeutet, dir selbst Raum zu geben.
✨ Plane bewusste Leere ein. Zeit ohne Plan. Für Spontanität. Für Unerwartetes. Für Nichtstun.
✨ Baue dir kleine Achtsamkeitsinseln in deinen Tag ein:
– Ein Spaziergang ohne Handy
– 10 Minuten Journaling
– Eine Duftkerze am Abend
– Einfach sitzen. Nur sein.
Du bist keine Maschine. Du bist ein Mensch mit einem feinen, leuchtenden Innenleben. Und das braucht Raum.
6. Sei liebevoll mit dir – auch an chaotischen Tagen
Manche Tage werden anders, als du sie geplant hast. Das ist okay.
Dein Planer darf ein flexibler Begleiter sein. Kein starrer Diktator.
Wenn du abweichst – atme. Und erinnere dich: Planung ist ein Angebot an dich. Kein Zwang.
💫 Du darfst Pausen machen.
💫 Du darfst Grenzen setzen.
💫 Du darfst neu sortieren, wenn du dich verlierst.
Dein Planer ist mehr als ein Kalender. Er ist ein Spiegel deiner Bedürfnisse
Wenn du möchtest, dass dein Alltag sich leichter anfühlt, klarer – dann wähle einen Planer, der dich wirklich sieht. Der zu dir passt. Der dich nicht überfordert, sondern trägt.
🛒 In unserem Shop findest du unsere Selfcare Journals, die mit dir atmen. Die nicht nur organisieren, sondern stärken. Die leise sagen: Du darfst weich sein – und trotzdem kraftvoll.
[Schau dich gern um →]
💌 Wenn dieser Text dich berührt hat – teile ihn weiter
Vielleicht kennst du jemanden, der sich oft verloren fühlt im Alltagslärm. Der Struktur sucht, aber sanft. Der sich selbst wiederfinden möchte, Tag für Tag.
Teile diesen Blog – als liebevollen Impuls. Oder als Einladung, sich selbst mehr Raum zu geben. 🌷